Dienstag, 25. März 2014

Man of Steel

FSK 12

Superman wurde auf einem anderen Planeten geboren und wegen des dort herrschenden Weltuntergangs zu uns geschickt. Doch genau das weiß er nicht. Clark wächst als Sohn eines Farmers auf, doch er hat auch unglaubliche Fähigkeiten. Immer wieder tauchen Situationen auf, in denen er sie einsetzten will. Er muss feststellen, dass Gutes tun nicht immer ganz so einfach ist, denn die Kinder schließen ihn aus und die Erwachsenen haben Angst vor ihm. Doch Clark möchte trotzdem helfen und entschließt sich, um unentdeckt zu bleiben, als Nomade zu leben. Leider klappt das nicht mehr, als er Besuch von seinem Heimatplaneten bekommt, denn diese Aliens kommen nicht in Frieden...

Der ganze Film verfolgt das typische Superhelden-Film-Schema und das war's dann auch. Mir fehlten die überraschenden Momente. Ganz unheldenhaft und vermeidbar tötet er in seinem Kampf tausende von Menschen und kämpft stundenlang in Dauerschleife auf ein und die selbe Art und Weise. Meiner Meinung nach können zumindest die Schauspieler mehr.
Aber um Fair zu sein muss ich sagen das ich als ich den Film geguckt habe schon 32 Stunden lang nicht geschlafen und einfach hohe Erwartungen hatte.

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